Geistesblitz

Viele unserer Ideen werden leider niemals in die Tat umgesetzt, weil uns dafür Zeit und Ressourcen fehlen oder wir den Markt dafür nicht immer gleich verstehen. Nichtsdestotrotz sind es diese Ideen Wert veröffentlicht zu werden, um so vielleicht Sie zu inspirieren diese in die Realität umzusetzen. Diese Geistesblitze finden Sie auf dieser Seite chronologisch absteigend sortiert. Dazu aber zwei wichtige Hinweise:

  1. Wir übernehmen keine Garantie, dass unser Geistesblitz einzigartig ist. Es kann durchaus sein, das jemand anderes die Idee vor uns hatte. Insofern vor der Umsetzung bitte immer erst eine Marktrecherche durchführen oder mit uns Kontakt aufnehmen, um die Idee zu realisieren
  2. Unsere Ideen sind frei von Rechten, sprich jeder darf Sie gern nutzen und daraus etwas Gewinnbringendes machen. Allerdings werden wir gegen jeden vorgehen, der glaubt, die Idee hier zu lesen und diese dann schützen zu müssen. Das widerspricht unserer eigenen Ethik und unseren Vorstellungen von moderner Zusammenarbeit. 

Ab und an veröffentlichen wir auch Geistesblitze von anderen, die uns begeistert haben. Dann kennzeichnen wir das entsprechend.

Jede Woche einen Geistesblitz gratis!

Lassen Sie sich jede Woche vor den Lesern der Website von unseren Ideen und Geschäftsmodellen inspirieren. Pro Woche eine Idee, die mal bahnbrechend, mal originell, mal naheliegend, aber immer überraschend ist. Bevor Sie die Idee umsetzen freuen wir uns aber über eine Kontaktaufnahme, da wir oft schon mehr haben, als wir in unserem kurzen Geistesblitz beschrieben. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen uns Ausprobieren!

Geistesblitz 37/19

52 und (k)ein Ende?

Seit über einem Jahr veröffentlichen wir an dieser Stelle jede Woche einen Geistesblitz. Am Anfang hat uns jeder für verrückt erklärt, dass wir es niemals über 20 – 30 Ideen hinaus schaffen werden. Mittlerweile stehen wir bei 52 (oder ein paar mehr – wir haben nicht gezählt). Und wir stellen uns natürlich die Frage, was wir nun damit machen wollen. Es waren ein paar richtig spannende dabei, ein paar, die schon bekannt waren und sicher die eine oder andere, die nicht hätte sein müssen. Und auch wenn wir noch sehr viel mehr Ideen haben, haben wir uns nun entschlossen, die vorerst keine weiteren Ideen zu veröffentlichen. Wobei die Ausnahme die Regel bestätigt: denn ein Geistesblitz steht noch aus. Eine Idee, die wir auch hatten, aber jemand anderes vor uns umgesetzt hat. Und daraus entsteht vielleicht etwas Gemeinsames. Und das werden wir natürlich hier publizieren. Und um die anderen 52+ Ideen müssen wir uns auch noch kümmern, denn viele davon sind es wert umgesetzt zu werden. 

Wir freuen uns, wenn Ihr uns weiter kontaktiert.

Eigene Ideen gewünscht?

Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine Vielzahl neuer Geschäftsideen und Geschäftsmodelle. Der Start ist denkbar einfach. Investieren Sie als Team 2 – 3 Tage Ihrer Zeit und kommen Sie auf unsere Spielwiese. Danach haben Sie sicher mehr als 30 neue Gedanken um Ihr Unternehmen zu verbessern.

Geistesblitz 36/19

EIN NETZ FÜR MEHR FAHRRAD-SICHERHEIT

Gerade war ja in Friedrichshafen die Fahrradmesse und dort verschwanden eine Vielzahl von Rädern durch Diebstahl. Und fast zeitgleich wurde uns ein Fahrrad am Bahnhof gestohlen. Es ist schon komisch, dass es bisher noch keinen effektiven Schutz für Fahrräder gegen Diebstahl gibt. Die meisten Schlösser sind schnell durchtrennt und elektronische Schlösser nutzen nicht viel, wenn der Strom ausgeht oder einfach gekappt wird. Zudem sind geklaute Räder ja immer noch sehr einfach und problemlos verkaufbar. Und an dieser Stelle muß eigentlich der Schutz ansetzen.

Im Prinzip kann so etwas ganz einfach aussehen. Der Wiederverkauf der Fahrräder muß schwieriger werden. Am besten über eine eindeutige Kennzeichnung. Die gibt es mit der Rahmennummer, aber nur wenige nutzen das Merkmal wirklich. Wenn es nun aber ein (Blockchain-basiertes) Netzwerk geben würde, in dem beim erstmaligen Verkauf automatisch jedes Rad registriert wird und ab da jeder Käufer darauf besteht, das Rad dort auf ihn umzuschreiben, macht Diebstahl keinen Sinn mehr. Also eine Art elektronisches Melderegister für Fahrräder.

Wir sind dabei, wenn es jemand umsetzt. Und den Plan dafür haben wir auch.

Realisierbarkeit
Mit ein bißchen Willen
Marktpotential
Mit jedem eBike wird der Markt größer
Aufwand
Da sollte jeder Versicherer dran Interesse haben
Geistesblitz 35/19

Rettungsgasse in Einfach

So eine Rettungsgasse ist ja eigentlich nicht schwer. Aber trotzdem schaffen es viele Autofahrer nicht, diese zu bilden. Oft hört man ja, das die Autofahrer nicht wissen, wann und wie man eines solche zu bilden hat. Dagegen gibt es vielleicht einen einfachen Weg, der auch schnell umzusetzen ist. Warum nicht einfach die Rettungsgasse auf der Fahrbahn markieren? Also einfach eine zusätzliche Markierung in einer dezenten Farbe, die zeigt, wo man die Rettungsgasse bilden soll. Sicher gibt es ganz viele Gründe, warum das bisher noch keiner gemacht hat, aber ausprobieren könnte man es ja mal.

Falls jemand die Idee vor uns hatte, gern melden.

Realisierbarkeit
Eigentlich nicht schwer, wenn nur die Politik nicht wäre
Marktpotential
Geld verdienen ist damit schwierig
Aufwand
Bei allen Strassen ziemlich großer Aufwand

Eigene Ideen gewünscht?

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Geistesblitz 33/19

Zeugnisse sind ganz schön Überflüssig

Heute geht es mal mit einer steilen These los. Damit ist aber nicht gemeint, dass Zeugnisse und Leistungsbewertungen per se überflüssig sind, sondern eigentlich nur die daraus folgenden schriftlichen Unterlagen. Denn eigentlich bietet die heutige Technologie doch alles um das Schulsystem einfacher, durchgängiger und bequemer zu machen. Und dabei können sowohl Künstliche Intelligenz, Plattformen, aber vor allem die Lehrer helfen.

Über den Begriff einer Schulcloud wird ja hier und da schon diskutiert. Und natürlich wäre es toll, wenn alle Lehrbücher digitalisiert am Lernort (Schule, zu Hause, Urlaub) vorliegen würden und so lernen überall ohne schweres Gepäck möglich wäre. Aber weitergedacht braucht man doch nicht die Bücher digitalisieren, sondern dass darin enthaltene Wissen und dann kombiniert man es mit den Lehrplänen und einer künstlichen Intelligenz und erhält jederzeit objektive Leistungsbewertungen, die bundeslandübergreifend vergleichbar sind. Und das Zeugnis gibt es nicht als Papier, sondern als persönliche verschlüsselte Datei in einer Schülerplattform, die nur von freigeschalteten Personen sichtbar ist. So braucht man Bewerbungen Zeugnisse nicht mehr beilegen, sondern schaltet sie frei. Und man könnte noch so viel mehr damit erreichen.

Die Chancen und Ideen sind da, aber das ist eine Nummer zu groß für uns. Aber wir helfen gern.

Realisierbarkeit
Eigentlich nicht schwer, wenn nur die Politik nicht wäre
Marktpotential
Größer geht fast nicht
Aufwand
Da muss man schon was reinstecken, aber es lohnt sich
Geistesblitz 32/19

Platz sinnvoll nutzen und Kunden binden

Ist Ihnen eigentlich auch schon mal aufgefallen, wieviel Platz eigentlich Autohäuser verbrauchen. Und vor allem wieviel gebundenes Kapital dort rumsteht. Und bei den modernen Autos ist es doch eh so, dass kein Autohaus mehr wirklich alle Varianten zeigen kann und vor allem hat sich der Kunde doch schon im Internet alles angeschaut. Also wir denken, dass da noch ganz viel Platz für ein Geistesblitz ist. Denn vermutlich würden sich zumindest einige der Autohäuser freuen, wenn man diesen Platz besser nutzen könnte und weniger Kapital da rumstehen hat. Und das schöne dabei ist, dass viele Autohäuser aufgrund ihrer Lage viel mehr aus dem Platz machen können.

Zum Beispiel könnte man dort ganz einfach Elektrotankstellen aufstellen. Und den Kunden des eigenen Autohauses und der eigenen Marke dort kostenlos Strom tanken anbieten. Das hat den Vorteil, dass an diesen Tankstellen immer sehr moderne Auto stehen werden, die auch das Autohaus moderner erscheinen lassen. Und nebenbei stärkt es die Kundenbindung. Und damit es auch nur die Kunden nutzen können, gibt es eine Kundenkarte (die vielleicht auch an allen anderen Marken-Autohäusern funktionieren kann). Und dann ergänzt man es durch digitale Displays, die das Auto erkennen und zeigt potentiellen Kunden das Modell samt Konfigurationsmöglichkeiten über dieses Display. Platz sinnvoll genutzt – Kunden gebunden.

Wir könnten gleich mit unserem Autohaus um die Ecke anfangen. Einfach melden.

Realisierbarkeit
Einfacher geht es fast nicht
Marktpotential
Lokal sicher sehr groß
Aufwand
Gibt e mittlerweile von der Stange

Eigene Ideen gewünscht?

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Geistesblitz 31/19

Lasten umweltfreundlich Transportieren

Eigentlich handelt es sich heute um drei Geistesblitze in Einem. Aber da sie zum einen zusammenhängen und zum anderen auch nicht alle komplett neu, machen wir einen daraus. Es geht heute mal um den Transport innerstädtischer Lasten. Für diese gibt es ja bisher nur wenige Vorschläge und die meisten davon haben etwas mit Drohnen oder Elektromobilität zu tun. Aber es gibt auch noch eine Reihe anderer Möglichkeiten. Und dazu lohnt sich ein Blick nach Wuppertal, wo diese Woche die Schwebebahn wieder eröffnet wurde. Und es lohnt sich ein Blick nach Dresden, wo Bauteile für die gläserne Fabrik mit Strassenbahnen transportiert werden. und damit ist schon klar in welche Richtung es gehen könnte.

Eine Schwebebahn, wie in Wuppertal wird man in die heutigen Städte vermutlich nicht mehr bauen können. Aber man könnte diese Bahn auch zum Warentransport nutzen. Und noch weitergedacht. Warum nicht Hausdächer mit Seilbahnen verbinden und darüber Waren transportieren. Das dürfte schneller und einfacher zu bauen sein, als die vielen Seilbahnpläne der Städte und vor allem eine schnellere Entlastung bringen. Oder aber (Geistesblitz Nummer 3) das bestehende Schienennetz nutzen und kleine autonom fahrende Lastenfahrzeuge auf Schienen entwickeln, die sich als eine Art Drohne auch an fahrende Strassenbahnen anhängen können und ansonsten völlig autark ihren Weg durch die Stadt suchen. 

Vielleicht greift es ja jemand auf und entwickelt es weiter. 

Realisierbarkeit
Da muss man schon nochmal nachdenken
Marktpotential
Wenn es klappt riesig
Aufwand
Da braucht es schon ein paar tüchtige Tüftler
Geistesblitz 30/19

Umweltbewußtes Handeln Trainieren

Klimaschutz ist ja aktuell mal wieder in aller Munde. Wirklich am Verhalten der meisten hat sich aber dadurch nicht verändert. Viel zu bequem ist es, alles in Plastik zu kaufen, günstig in den meisten Fällen (zumindest auf den ersten Blick) auch. Auch deshalb gibt es nur wenig Anreiz auf Herstellerseite etwas zu ändern. Und trotzdem wollen viele Einzelhändler am Ende nicht als der „Buhmann“ dastehen und investieren durchaus in nachhaltige und plastikreduzierende Produkte. Und man könnte jetzt das Eine mit dem Anderen verbinden. Also sowohl Plastik reduzieren bzw. recycletes Plastik zu verwenden und gleichzeitig mehr Menschen zum Kauf davon bewegen.

Denn die meisten Menschen bewegt man doch am Ende mit der Aussicht auf einen persönlichen Gewinn. Warum also nicht umweltfreundliche Verpackungen (etwa aus recycelten Plastik) eindeutig kennzeichnen (etwa mit einem QR-Code), den Menschen eine App an die Hand geben, mit der sich Ihre persönlichen Leistungen beim Umweltschutz anderen gegenüber dokumentieren („Ich habe heute schon 10kg CO2 gespart“) und gleichzeitig ein Gewinnspiel oder Lotterie ausloben. Das wird Menschen dazu bewegen sich zu bewegen. 

Eine Idee an der wir gern mitwirken würden. Einfach bei Interesse melden.

Realisierbarkeit
Das sollte einfach sein
Marktpotential
riesig
Aufwand
Es ist alles da

Eigene Ideen gewünscht?

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Geistesblitz 29/19

Hotel und Büro einfach mitnehmen

Viele Berufe sind heutzutage damit verbunden, dass man viel herumreisen darf, oft in anderen Städten ist und das dann auch mal über mehr als eine Nacht. Und gleichzeitig braucht man ein Büro mit einer funktionierenden Infrastruktur. Hotels haben dabei oft Nachteile. Zum einen sind sie nicht immer direkt vor Ort, zum anderen fehlt immer das Persönliche und nicht zuletzt ist die Qualität sehr unterschiedlich. Gleichzeitig fährt man zu vielen Terminen mit dem Auto. Es wäre doch nun nicht ganz ungeschickt, wenn man diese Dinge unter einen Hut bekommt.

Und die Lösung ist gar nicht so weit weg. Denn es gibt ja VW-Busse (oder vergleichbare Fahrzeuge), die heute schon rollende Büros mit der notwendigen Infrastruktur sind. Und dergleichen gibt es ja für Übernachtungsmöglichkeiten. Nun sollte es doch für einen Autoausstatter ein Einfaches beides zusammen zu bringen. Tagsüber persönliches Büro und nacht perfektes Hotelzimmer. So hätte man beides immer dabei, man wüßte wo etwas ist und spart nebenbei auch noch richtig Geld. Und einen Stellplatz findet man in der Regel in jeder Stadt. 

Ein Traum würde in Erfüllung gehen, wenn es so etwas quasi von der Stange gibt.

Realisierbarkeit
Eine Kombination aus etwas Bestehenden
Marktpotential
könnte eher eine Nische sein, die aber lukrativ
Aufwand
es gibt eigentlich schon alles, nur nicht kombiniert
Geistesblitz 28/19

Die intelligente E-Mail Adresse

Jeder von uns hat mindestens eine davon und gefühlt hat sie sich seit Jahrzehnten nicht verändert: die E-Mail-Adresse. Eine meisten sinnvolle Buchstabenkombination gefolgt von einem @ und der Domain zu der sie gehört. Und sie ist so gesehen einfach nur eine Adresse. Was aber würde passieren, wenn diese Adresse mehr ist, also nur ein Ort, wo Nachrichten hingeschickt werden?

Denn wie bei einer normalen Adresse verfügt auch die E-Mail Adresse über eine Art Intelligenz. Ich weiß, wie alt sie ist, wie oft sie frequentiert wird, wie wertvoll ihre Umgebung (Domain) ist und noch ein paar Dinge mehr. Warum also nicht aus diesen Informationen ein Profil einer E-Mail Adresse erstellen und dieses Profil intelligent nutzen? Also zum Beispiel je nach Alter der E-Mail Adresse den Spamfilter lockerer oder strenger einstellen. Oder E-Mails nur zu den Zeiten ausliefern, in denen der Empfänger auch online ist und nicht ständig verschicken. Also eine Art Intelligenz mit der E-Mail Adresse verknüpfen. 

Klingt vermutlich ein wenig verrückt, aber dahinter könnten sich im Zeitalter von Datenschutz spannende Anwendungen verbergen, die wir gern gemeinsam herausarbeiten.

Realisierbarkeit
keien Ahnung
Marktpotential
wir glauben daran
Aufwand
schwer einzuschätzen

Eigene Ideen gewünscht?

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Geistesblitz 27/19

WIE EIN VIP IM URLAUB ANKOMMEN

Die Urlaubszeit beginnt und damit auch wieder Staus und nervig lange Fahrten mit dem Auto oder noch umweltbelastendere Flüge oder Kreuzfahrten. Aber wir wären ja nicht eine Art ThinkTank für Nachhaltigkeit, wenn wir nicht auch dafür eine Idee hätten. Wobei man eigentlich sagen muss, dass es die Einzelteile dieser Idee schon gibt, aber so richtig zusammengesetzt hat sie leider noch keiner. 

Vermutlich jeder der Leser hier kennt vermutlich Fernbusse und deren Erfolg in den letzten Jahren. Nicht mehr ganz jeder kennt die Nachtzüge, von denen es in Deutschland mal sehr viele gab und die einen durch die Nacht an weit entfernte Orte (etwa zum Urlaub) gebracht haben und das vergleichsweise entspannt und komfortabel. Davon gibt es leider mittlerweile viel zu wenig auch wenn die ÖBB sich da Mühe gibt. Noch weniger kennen aber die Nightliner-Busse, mit denen Bands von einem Auftritt zum anderen gefahren werden. So eine Art Hotel auf Rädern. Wenn man diese drei Ideen nun zusammen setzt erhält man eine neue Art des Reisens. Linienbusse, die als rollende Hotels durch die Nacht an weit entfernte Orte fahren. Schnell, vergleichsweise umweltfreundlich und ultrabequem.

Es gibt so ein paar Routen auf denen wären wir Dauergäste. Also bitte umsetzen.

Realisierbarkeit
es gibt alles was man dafür brauch
Marktpotential
schwer abzuschätzen. profitabel aber sicher
Aufwand
einfacher geht fast nicht
Geistesblitz 26/19

Predictive Maintenance im Garten

Die Zahl vermeintlich intelligenter Geräte im Haushalt und Garten nimmt ja immer weiter zu. Und nicht nur das: Auch die Zahl der verwendeten Heimwerkergeräte steigt in jedem Haushalt weiter an. Und egal ob Motorsäge, Bohrhammer oder Rasenmäher, irgendwann hat jeder dieser kleinen Helferlein auch mal so seine Zicken. Und als es uns im Ausland mal wieder so ging haben wir händeringend nach einer intelligenten Lösung gesucht. Denn an der Säge ruckte und rührte sich nix, die Bedienungsanleitung war nicht zu verstehen und auch das Internet konnte uns nicht wirklich weiterhelfen. Und das Gerät selbst gab keinen Mucks von sich. Was wir in diesem Fall brauchten gab es trotz Markengerät und allerlei Digitalisierung nicht: Eine App, die uns bei der Fehlerfindung und -behebung hilft.

Das könnte eigentlich ganz einfach sein. Das Gerät übermittelt per Bluetooth seine Daten an die App, die analysiert mit Hilfe von KI und den aufgezeichneten Daten (was hat das Gerät vor dem Stillstand gemacht) mögliche Fehlermuster und gibt schnell und einfach zurück, wie man das Gerät schnell wieder einsetzen kan. Also Predictive Mainentance im Garten.   

Wir kaufen es und helfen vorher gern bei der Umsetzung.

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
Handerwerker mit linken Händen
Aufwand
die technik ist da

Eigene Ideen gewünscht?

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Geistesblitz 25/19

Nie wieder Halsstarre an der Ampel

Ging es Euch vielleicht auch schon mal so, dass Ihr an einer Ampel standet und eigentlich nicht wußtet, wann Ihr losfahren könnt? Entweder weil die Sonne geblendet hat, der LKW neben Euch die Ampel verdeckt habt oder Euer Auto so schlecht konzipiert ist, dass man Ampeln nur mit Halsstarre erkennen kann. Was das für die Sicherheit und einen reibungslosen Verkehr bedeutet, kann sich jeder ausmalen, der schon mal in der Schlange hinter dem ersten Fahrzeug an der Ampel warten mußte. Dieses Problem ist an sich sehr einfach und vermutlich sogar günstiger als bisherige Ampel, zu lösen. Und manche Städte, wie Tel Aviv oder Augsburg haben zumindest schon mal angefangen, über Alternativen nachzudenken, aber leider nicht weit genug.

Denn die roten LED Streifen bei Fußgängerüberwegen lösen nur ein kleines Teilproblem. Warum nicht weiter denken und ganze Ampeln im Boden versenken. Sie sind so besser sichtbar, alle nachfolgenden Fahrzeuge werden nicht ungeduldig, weil der Vordermann zu langsam reagiert und man braucht keine Masten mehr aufstellen, die sowieso beim erstbesten Sturm weggeweht werden. Und man könnte sogar noch weitergehen und ganze LED Bildschirme in der Strasse versenken und kann so dynamisch Kreuzungen steuern.   

Wir freuen uns auf die ersten Bodenampeln und gern helfen wir beim Aufbau und ausprobieren 

Realisierbarkeit
Muß man mal probieren
Marktpotential
bestimmt sehr groß
Aufwand
kann nicht so schwer sein
Geistesblitz 24/19

The Enterprise Social Marketing Platform

Es kommen oft Fragen, was es eigentlich mit unserem Namen so auf sich hat. Manche denken, er ist falsch geschrieben, wieder andere vermuten einen Whisky dahinter, aber tatsächlich ist es ganz simpel und natürlich verbirgt sich sich auch ein (wenn auch etwas älterer) Geistesblitz dahinter. Denn wir haben festgestellt, dass sich in sozialen Netzwerken wahre Schätze von Daten verbergen, die Nutzer auch noch freiwillig preisgeben. Gleichzeitig gab es den Wunsch nach einem unternehmensweiten CRM System und der Automatisierung von Kunden- und Marketingprozessen, also eine unternehmensweite social Marketing Plattform. Und weil das recht sperrig klingt und wir es auch wirklich einfach haben wollten, entstand thesmpl.

Die Idee wurde dann recht schnall aber von anderen Herstellern aufgegriffen, so dass es aus unserer Sicht keinen Sinn gemacht hat, dort Entwicklungskapazität hin zu stecken. Das was vermutlich aus heutiger Sicht ein Fehler, denn das was wir uns darunter vorstellen, ist bis heute nicht auf dem Markt verfügbar und zudem bei den meisten Verantwortlichen von der Idee her noch nicht angekommen. Aber umsetzbar ist es und wir wüßten auch wie.

Liebe Softwarehersteller, falls Ihr ein Alleinstellungsmerkmal braucht, einfach melden. Und liebe Anwender, wir unterstützen gern thesmpl bei Euch einzuführen. 

Realisierbarkeit
ein bißchen fehlt nich
Marktpotential
riesig
Aufwand
klingt einfacher als es ist

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Geistesblitz 23/19

Banking für Familien einfach gemacht

Es gab vor vielen Jahren mal eine Bank namens Advance Bank. Wir der name schon sagt, war das Ziel dieser Bank fortschrittlich und zukunftsorientiert zu sein. Und es gab in der Tat einige durchaus neue bzw. andere Produkte als bei klassischen Banken. Leider hatten sich vermutlich nicht genug Kunden für diese Bank begeistern können, denn sie wurde nicht alt. Eines der Produtkte war ein Bankkonto mit bis zu 7 Unterkonten. Eine Idee, die heute etwa von N26 mit Space aufgegriffen wird oder auch von Holvi.  

Was aber immer noch verwundert ist, warum keine der Banken eigentlich auf das naheliegendste Produkt dieser Art gekommen ist. Ein Familienkonto, das diesen Namen auch zurecht trägt. Denn bisher sind Familienkonten ja nichts weiter als ein gemeinsames Girokonto mit mehrere Inhabern, die vielleicht jeder noch eine EC- oder Kreditkarte nutzen können. Warum aber nicht ein Familienkonto schaffen, bei dem jder wirklich sein eigenes Konto hat, das in einem Konto zusammenläuft? Und damit sowohl trennen als auch verbinden kann. Und das vom Hauptinhaber administriert werden kann, also quasi auch mit einer wachsenden Verantwortung auch mitwächst und beliebig erweitert werden kann. So dass am Ende jede Familie ihre eigene Bank ist. Aber das will vermutlich keine Bank.  

Wir nutzen es gern als Erste oder unterstützen bei der Produktentwicklung.

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
schwer einzuschätzen
Aufwand
ein bißchen Regulatorik muß man schon beachten
Geistesblitz 22/19

Nie mehr an Tankstellen anstehen

Auto fahren gehört ja leider dann doch immer noch zu unseren nahezu täglichen Verpflichtungen. Und damit dann auch immer wieder mal das Tanken. Und was da am meisten nervt ist die oftmals lange Schlange an der Kasse, wo dann jemand vor einem auch noch allerlei Krimskrams teuer einkauft und so die Kette hinter ihm immer länger wird. Das geht einfacher und auchohne viel technischen Schnick-Schnack. 

Wer in letzt Zeit in Richtung Österreich gefahren ist, wird dabei an den Mautstellen auch die Videomaut gesehen haben. Dabei gibt man vorab sein Kenneichen an und an jeder Mautstelle wirde es gescannt und bei Übereinstimmung kann man schnell und Ohnen Anstehen durchfahren. Gibts auch für Parkhäuser. Es sollte also sehr einfach möglich sein, mit dieser Technologie Tankstellen zu schaffen, bei der durch das Einlesen des Kennzeichens die Tanksäule freigegeben wird und anschließend der Betrag einfach vom Konto abgebucht wird. Die Videokameras gibt es an den meisen Tankstellen und der Rest kann nicht schwer sein. Nur das mit dem Krimskrams fällt dann vielleicht weg.  

Wir testen gern als Erster und bauen das Geschäftsmodell mit auf.

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
riesig
Aufwand
ist ja alles schon

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Geistesblitz 21/189

Ein Netz für alle Fälle

Manchmal ist es ja schon komisch. Da sitzt man im Garten, unterhält sich mit Freunden und plötzlich fragt man sich, warum eigentlich keiner in den großen Konzernen dieses Landes bisher auf so eine simple und naheliegende Idee gekommen ist. Oder falls doch, warum sie nicht umgesetzt wird. Konkret geht es in diesem Fall mal wieder um eine umweltfreundliche Mobilität. Nachdem ja nun (fast) alle vom Elektroauto schwärmen, tritt die Brennstoffzelle ein wenig in den Hintergrund und wenn dann doch mal berichtet wird, sagen die Autohersteller, dass ja mit dem Tankstellennetz eine Produktion keinen Sinn macht, weil es ja keine flächendeckende Wasserstoff-Versorgung gibt.

Und spätestens bei diesem Argument sollte es eigentlich bei jedem halbwegs vernetzt denkenden Verantwortlichen der Automobilkonzerne klingeln. Und wenn schon nicht da, dann wenigstens in den Innovationslaboren der Hersteller. Denn was haben diese Hersteller eigentlich genug? Servicewerkstätten, Vertragshändler und Niederlassungen. Also Platz und den Wunsch den Kunden dort so oft wie möglich zu sehen. Was ist also naheliegender, als das vermißte Tankstellennetz für Wasserstoff einfach selbst zu bauen und damit gleichzeitig die Kundenbindung zu erhöhen. Sollte doch eigentlich nicht so schwer sein. Und ganz nebenbei könnte man Autos auf Basis ihrer Nutzung bepreisen. Aber das ist eine andere Idee.   

Wir würden es ja machen, aber um alles können wir uns auch nicht kümmern. Bei Fragen klicken.

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
einfacher kann man einen neuen Markt nicht erschließen
Aufwand
kann nicht so schwer sein
Geistesblitz 20/19

Moderne Kunst

Manchmal ist es ja schon überraschend, zu was einem so alles Ideen kommen. Diesmal waren es aktuelle Kunstauktionen, bei denen mal wieder Unsummen für wenig Farbe ausgegeben wurden. Wie in aller Welt kann sich ein Experte so sicher sein, dass er wirklich ein Original verkauft. Und wieso sind sich die Käufer so sicher, dass sie ein Original erwerben. Sollte sich herausstellen, dass ein Kunstwerk eines berühmten Künstlers gar nicht von ihm stammt, dann ist ganz schön viel Geld futsch. Außer beim Auktionator, denn der hat ja seine Provision bekommen. 

Wenn man sich diese Geschäftsmodell aber mal detailliert anschaut, dann wird man schnell feststellen, dass es eigentlich das ideale Geschäftsmodell für eine Blockchain ist. In der sind dann alle Käufer und Verkäufer eines Kunstwerkes penibel vermerkt samt jeder Veränderung. Aber wie das Kunstwerk in eine Blockchain bekommen. Auch dafür gibt es einfache technische Möglichkeiten. Und am Ende braucht es eigentlich keinen Auktionator mehr und eigentlich auch keinen Experten mehr, wenn der Künstler sein Kunstwerk selbst in die Blockchain als Urheber einstellt. 

Wir haben zwar keine Ahnung von Kunst, aber dieses Geschäftsmodell können wir gern umsetzen. 

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
eher eine Nische
Aufwand
da steckt schon Aufwand dahinter

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Geistesblitz 19/19

Ein Speicher für zu viel Strom

Es wird ja zum Glück gerade mal wieder viel über Stromspeicher diskutiert, damit der günstig erzeugte Strom aus erneuerbaren Quellen nicht immer verschenkt werden muss und vor allem den Netzausgleich schaffen kann. Dabei werden vor allem großindustrielle Projekte wie Power-To-Gas oder große Batterien favorisiert Dabei könnte es vielleicht viel einfacher gehen. Denn in nahezu jedem Haushalt stehen Geräte, die als Stromspeicher in kleinen Maßstab dienen könnten. Wie könnte sowas also aussehen.

Grundvoraussetzung dafür wäre das Vorhandensein einer intelligenten Stromversorgung. Leider haben es aber die Energieversorger bisher immer noch nicht geschafft, ihren Kunden flächendeckend einen intelligenten Stromzähler zur Verfügung zu stellen. Sobald aber einer im haus oder der Wohnung ist, können Geräte wie Kühlschrank oder Kühltruhe als Stromspeicher dienen. Denn in einem begrenzten Rahmen vertragen die Lebensmittel in diesen Geräten Temperaturunterschiede sehr gut. In Zeiten mit viel Strom werden nun einfach diese Geräte maximal heruntergekühlt und in Zeiten mit weniger Strom abgeschaltet, so dass sie sich dann langsam wieder erwärmen. Wenn man das auf alle Haushalte hochrechnet entsteht auf diese Weise ein riesiger Speicher.

Liebe Energiekonzerne, damit könntet Ihr endlich nachhaltig werden. Wir helfen dabei

Realisierbarkeit
geht nicht von heute auf morgen
Marktpotential
riesig
Aufwand
Erstmal viel, anschließend total einfach
Geistesblitz 18/19

Ampeln, die Denken Können

Fragt Ihr Euch eigentlich auch immer, warum denn die Ampel ausgerechnet bei Euch dann wieder auf rot springt, wo doch weit und breit kein anderer Verkehr zu sehen ist. Oder warum jetzt ausgerechnet die Rotphase so lange dauert, wo doch rechts und links nicht fährt. Und gleichzeitig zeigt mit die Routenplanungsapp auf meinem Handy fast bis auf den Meter genau an, wo jetzt tatsächlich der Verkehr ist. Es sollte doch eigentlich nicht so schwer sein beides miteinander zu verbinden und Ampeln einfach intelligent zu machen.

Es gab ja schon den einen oder anderen Versuch Ampeln mehr Wissen beizubringen. Oft über Kamerasysteme und viel Programmieraufwand zur Erkennung von Fahrzeugen. Aber die eigentliche Intelligenz tragen wir doch jeden Tag in unserer Tasche. Denn es gehört fast zur tägliche Routine vor dem Losfahren einmal auf den Echtzeit-Verkehr zu schauen, wie er von diversen Apps angeboten wird. Und es sollte doch deutlich einfacher sein, diese sowieso schon vorliegenden Daten mit den Ampelschaltsystemen zu koppeln und so Ampeln wirklich intelligenter zu machen. Und billiger is es sicher auch und vermutlich auch besser in der Vorhersage, eil nicht nur Daten aus der näheren Ampelumgebung, sondern auch von weiter entfernten Objekten einbezogen werden. 

HieWir sind gern dabei und helfen bei der Umsetzung. Und vergesst es, diese Idee zu patentieren. 

Realisierbarkeit
mit den richtigen Partnern, eher einfach
Marktpotential
jede Ampel wartet darauf
Aufwand
kann nicht so schwer sein

Eigene Ideen gewünscht?

Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine Vielzahl neuer Geschäftsideen und Geschäftsmodelle. Der Start ist denkbar einfach. Investieren Sie als Team 2 – 3 Tage Ihrer Zeit und kommen Sie auf unsere Spielwiese. Danach haben Sie sicher mehr als 30 neue Gedanken um Ihr Unternehmen zu verbessern.

Geistesblitz 17/19

Moderne Nachbarschaftshilfe

Letztens war mal wieder Gartenarbeit angesagt. Und wie so oft fällt einem während des Arbeitens ein, dass man ja noch etwas mehr Erde, ein neues Werkzeug oder einfach Gemüsesamen gebrauchen könnte. Und im gleichen Augenblick fährt der Nachbar vor und lädt viele Dinge aus dem Baumarkt aus seinem Auto. Und man denkt sich: „Warum habe ich den eigentlich nicht vorher gefragt, ob er was mitbringen kann?“. Und wie oft stellen sich Menschen solche Fragen, während wenige Meter weiter jemand genau das gerade besorgt hat. Und wieviele Fahrten ließen sich dadurch vermeiden, dass nicht jeder für sich in den nächsten Einkaufsmarkt fährt.  

Bisher noch nicht gefunden haben wir ein solches Mitbringportal für die nächste Nachbarschaft. Dabei ist es doch eigentlich ganz einfach. Wenn jemand plant in einen Markt zu fahren, bietet er die Fahrt an und den Platz, den er noch zur Verfügung hat. Auf der anderen Seite sucht jemand, der nicht fahren möchte, sich einen Nachbarn aus, der was mitbringen kann. Bezahlt wird über die Plattform oder direkt bar bei der Auslieferung. Ist eigentlich kein Prozess, der nicht schon auf anderen Plattformen gemacht wird. Einzige Unterschied ist sicher die Kurzfristigkeit, sprich Aufträge laufen nur wenige Tage, wenn nicht sogar nur Stunden. E sollte also vor allem ein mobiler Service sein.

Wir sind gespannt ob das mal jemand aufgreift, wir würden es auf jeden Fall nutzen. 

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
da sollte schon was gehen
Aufwand
kann nicht so schwer sein
Geistesblitz 16/19

Lego für die Strasse

Vor nicht allzu langer Zeit gab es einen Bericht über den e-Golf bei dem VW davon ausgeht, daß die Elektroversion um bis zu 40% effizienter hergestellt werden kann. Und jeder, der sich ein bißchen mit Elektroautos beschäftigt, weiß, dass die Herstellung eines solchen Autos viel einfacher ist und es zudem viel weniger Einzelteile benötigt. Und wenn man es genau nimmt, dann hat nahezu jeder in seinem Leben schon mal ein Elektroauto gebaut. Man denke nur an Lego Technik. Es scheint also gar nicht so schwer zu sein, ein solches Auto zu bauen. 

Das zusammengenommen ergibt einige neue Geschäftsmodelle. Zunächst einmal ist es doch vorstellbar, dass wir in nicht langer Zukunft unsere Autos komplett selbst bauen. Denn dank weniger Einzelteile wird es auf einmal auch für alle halbwegs handwerklich begabten Menschen möglich sich ein solches Auto zu bauen. Daneben braucht es dann aber vielleicht nicht nur die Hersteller dieser Bausätze, sondern Mini-Manufakturen, die bei der Auswahl und dem Zusammenbau helfen. Und es braucht neue Prüflabore, die Bausätzen eine Strassentauglichkeit attestieren können. Und sicher noch eine Reihe weitere Geschäftsmodelle. Was es aber definitiv nicht mehr braucht, sind große Autokonzerne. 

Uns würde interessieren, ob Ihr das auch so seht

Realisierbarkeit
klingt einfacher, als es ist
Marktpotential
riesig
Aufwand
nichts für die nebenbei

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Geistesblitz 15/19

Tante EMMA für die neue Mobilität

Es scheint sich ja abzuzeichnen, dass sie unsere Mobilität stark verändern wird. Immer mehr Elektroräder, E-Scooter oder E-Roller machen neue Strecken für die Form der Mobilität attraktiv. Allein in Baden-Württemberg sollen bis 2025 10 Radschnellwege gebaut sein. Ironie der Geschichte: der erste Radschnellweg im Stuttgarter Raum wird gerade von Stuttgart Rohr nach Sindelfingen nicht weit weg vom Mercedes Benz Werk gebaut. Da kann die Old Economy mal aus dem Fenster und in die Zukunft schauen.  

Denkt man das zu Ende und möchte man die nachhaltigen regionalen Landwirtschaft fördern, drängt sich förmlich eine Idee auf, die unsere Art einzukaufen, verändern wird. Denn was liegt näher als Raststätten an solchen Radschnellwegen. Man kann da regionale und frische Produkte kaufen bis hin zur Milch, die selbst abgefüllt werden kann. In normale Fahrradpacktaschen gehen locker halbwegs große Einkäufe rein. Direkt vor der Tür anhalten, schnell ein paar leckere Sachen – Milch, Eier, Brot, ein paar Äpfel und Birnen einen frischen Apfelsaft und mal schauen, was es gerade sonst noch gibt – einkaufen und das Abendessen ist gerettet. Oder kombiniert mit einer cleveren App lösen sie das Lieferproblem bei Lebensmittel. Entweder sind diese Märkte an Radhauptrouten oder an Kreuzungspunkten. Die sind in der Regel innerorts. Solche Märkte können – erweitert um eine Kaffeemaschine – Ortsmittelpunkte wieder beleben!

Liebe Edekas, Rewes or biomarkts dieser Welt, wir helfen Euch bei der Umsetzung dieses Geistesblitz, denn da steckt noch sehr viel mehr drin.

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
riesig
Aufwand
da muß man Geschäfts neu denken
Geistesblitz 14/19

EINE Für Drei

Mit Sport hatten wir es ja in unserem Geistesblitz bisher nie. Das sollte sich heute aber ändern. Und dann auch gleich mit einer Sportart, die sich aus drei anderen zusammensetzt: Triathlon. Wobei das Geschäftsmodell eigentlich auf jede (semi)professionelle Sportart übertragen lassen sollte. Und tatsächlich ein Geschäftsmoell ist, mit dem Medien Geld verdienen können. Wir haben die Idee schon eine Weile diskutiert, haben aber bisher keinen Partner zur Realisierung gefunden. Aber mal sehen. Und jetzt zur Idee.

Wie bei vielen anderen Sportarten, finden auch beim Triathlon, über das Jahr verteilt eine Vielzahl von Wettkämpfen statt, vor allem im Freizeit- bzw. semiprofessionellen Umfeld. Und für jeden Teilnehmer ist es immer wieder ein Graus, sich am Veranstaltungsort zurecht zu finden, Parkplätze zu kennen, den Streckenverlauf zu erahnen und zu wissen, wo man sich registriert, Essen bekommt oder Toiletten sind. Und so ist man eigentlich schon am Ende, bevor man los schwimmt. Das Naheliegendste ist in so einem Fall eigentlich eine App, die all diese Informationen sammelt. Aber noch besser wäre ja eine App, die das für alle Veranstaltungen macht, dabei auch die Ergebnisse protokolliert (Zeiten, Platzierungen, etc.) und nebenbei auch noch die Trainingsergebnisse auswertet. Gibt es unseres Wissens nach nicht in einer App.

Und wie man damit als Verlag, Sponsor oder Partner Geld verdient, erklären wir Euch gern.

Realisierbarkeit
man muß schon was tun dafür
Marktpotential
Geld verdienen kann man damit
Aufwand
ist halt ne App

Eigene Ideen gewünscht?

Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine Vielzahl neuer Geschäftsideen und Geschäftsmodelle. Der Start ist denkbar einfach. Investieren Sie als Team 2 – 3 Tage Ihrer Zeit und kommen Sie auf unsere Spielwiese. Danach haben Sie sicher mehr als 30 neue Gedanken um Ihr Unternehmen zu verbessern.

Geistesblitz 13/19

WAS macht ein VC, was KI nicht kann

In unseren unterschiedlichen Rollen sind wir immer mal wieder auch aufgefordert vor dem einen oder andern Venture Capital Geber zu pitchen und stellen dabei immer wieder große Unterschiede fest. Mal sitzen wir einem unerfahren jungen Investmentmanager gegenüber, der irgendwas von Blockchain oder skalierbaren Gechäftsmodellen faselt, ohne je selbst eines enwickelt zu haben,  mal ist es ein überheblicher, von seinem tollen Riecher überzeugter grauhaariger Mann, dessen Erfolgsquote aber dann doch nur bei 5% liegt. Und da dachten wir uns dann, dass es auch besser, schneller und transparenter gehen muss.

Also schlagen wir doch die Zunft mit Ihren eigenen Worten. Künstliche Intelligenz dürfte den Job eines VC nicht sehr viel schlechter machen. Denn die Muster erfolgreicher Startups sind ähnlich und rein kopierte Geschäftsmodelle erkennt eine KI schneller und sicherer. Der Aufbau eines solchen automatisierten VC ist sehr einfach: Ein Plattform auf der in regulierter alle erforderlichen Dokumente eingereicht werden und die auch dazu dient, Startups durch die einzelnen Lebensphasen zu begleiten und welche die gesamte Kommunikation zwischen VC und Startup speichert und auswertet, wäre der erste Schritt. Und der zweite ein vollständig automatisierter Geldvergabeprozess. Das Erfolg dürfte dem eines menschlichen VC nicht nachstehen, denn schließlich machen Roboter ja jetzt schon bessere Börsengeschäfte. Dafür aber effizienter und schneller und so den einen wesentlichen Schritt zum nächsten Unicorn voraus.  

Liebe VC’s, bevor ihr disruptiert werdet, lasst und gemeinsam den Robo-VC bauen. Wir helfen gern.

Realisierbarkeit
sollte kein Hexenwerk sein
Marktpotential
riesig
Aufwand
ein bißchen Investition muss sein
Geistesblitz 12/19

100 Ideen die Welt zu Retten

Wir sehen uns ja selbst auch als Entrepreneur für Nachhaltigkeit. Und nicht nur deswegen gibt es heute mal einen Geistesblitz der anderen Art. Wir glauben aber, dass es wichtig ist. Und wer immer noch glaubt dass, die Schüler, die Freitag für Ihre Zukunft auf die Strasse gehen, falsch liegen, sollte sich intensiv mit diesem Geistesblitz beschäftigen. Dabei geben wir offen zu, dass es weder von uns ist, noch dass es wirklich neu ist. Aber es ist so wichtig, dass es immer wieder neu erwähnt werden muss. Konkret geht es um eine umfangreiche Studie aus dem Jahr 2017 namens Drwadown, die nicht nur die Risiken des Klimawandels untersucht, sondern auch konkrete Lösungen nach ihrem positiven Einfluss aufzeigt: Zu finden ist das ganze hier: https://www.drawdown.org/solutions-summary-by-rank.  

Und wenn man sich alle dort gezeigten Lösungen im Detail anschaut, wird man verstehen, warum die Schüler immer wütender über das Nichtstun der Politik werden, denn es gibt unzählige Lösungen, wo die Politik mit ein bißchen Willen schnell und ohne Verlust von Wohlstand den Klimawandel zumindest ein wenig aufhalten könnte. Und dazu zählen nicht dämliche Werbekampagnen des Verkehrsministers. Und man wird auch feststellen, dass Nachhaltigkeit Arbeitsplätze schafft und ingesamt den Wohlstand verbessern kann. Aber dazu müßte man den Willen und die Intelligenz haben, etwas ändern zu wollen. .  

Gern könnt Ihr Euch bei uns für mehr Ideen zu mehr Nachhaltigkeit melden, aber heute hier der Link zum Projekt DRAWDOWN. 

Realisierbarkeit
Wer will, der kann auch
Marktpotential
riesig
Aufwand
man muss nur wollen

Eigene Ideen gewünscht?

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Geistesblitz 11/19

Abtauchen ohne Stress und Aufwand

Die Urlaubszeit naht ja so langsam, zumindest entwickeln sich die Temperaturen in diese Richtung. Und damit auch so langsam die Zeit in der es die Tauchbegeisterten nach draussen an die Seen und Meere zieht. Und wer schon mal Tauchen war, weiß was das unter Umständen für ein Aufwand ist und an was man da alles denken muss. Und noch schwieriger wird es im Urlaub. Denn ohne örtliche Tauchbasis, der man vertraut, wird es in vielen Fällen nichts. Und dan bleiben immer noch ein paar Herausforderungen, wie etwa nasse Kleider.

Auf der anderen Seite gibt es quasi in jeder Skiregion Hotels die es dem Skifahrer mit Trockenräumen und separaten Schuhfächern so einfach wie möglich machen. Es kann doch eigentlich nicht so schwer sein, das gleiche für die Bedürfnisse der Taucher aufzubauen. Es braucht ja eigentlich nur Druckluft, Trockenräume un etwas mehr Platz für die ganzen Utensilien. Und fertig ist das Tauchhotel. Und wenn sich dann noch ein Verein findet, der die Qualität dieser Hotels überprüft und sicherstellt, dann können alle Taucher sicher und entspannt in den Urlaub in ein tauchzertifiziertes Hotel fahren. Und so gleich zwei neue Geschäftsmodelle nutzen.  

Wir haben die Kriterien schon entwickelt, uns fehlt nur der Verein und die Hotels. Also einfach bei uns bewerben. 

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
für Taucher interesseant
Aufwand
das ist einfach
Geistesblitz 10/19

LKW-Werbung einfach und zentral

Viele von uns verbringen sehr viel Zeit auf der Strasse und im Auto und sehen dabei auch unzählige LKW. Mal in einer Schlange, mal allein, aber sehr oft mit häßlichen oder unverständlichen Trailern. Und nur manchmal mit einer gelungenen Werbung. Schon sehr oft haben wir dann daran gedacht auch mal selbst Werbung auf LKW’s zu machen, mußten aber feststellen, dass es ganz schön kompliziert ist und es gar nicht so viele Möglichkeiten dafür gibt. Dabei ist die Werbefläche LKW speziell für die Zielgruppe Geschäftsreisende doch ideal. Und es gibt genug LKW die ohne Werbung oder einen sonstigen Aufdruck fahren. 

Das Naheliegendste wäre es doch nun eine Plattform für LKW Werbung zu schaffen. Auf der einen Seite stellen die Inhaber der LKW ihre Fahrzeuge und Routen ein und auf der anderen Seite die Werbetreibenden Ihren Bedarf, Größenwunsch und potentielle Zielrouten. Nach einem Match wird die Druckunterlage hochgeladen, auf die LKW Plane umgerechnet, bedruckt und angebracht. Und nach Benutzung macht man dann einfach schöne Taschen oder sonstige Werbemittel daraus. Sollte doch für einen findigen Programmierer kein Problem darstellen und wir würden uns um das Geschäftsmodell drumherum kümmern. 

Falls jemand es umsetzen möchte, wir haben mehr Infos zum Markt. 

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
da geht schon was
Aufwand
kann nicht so schwer sein

Eigene Ideen gewünscht?

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Geistesblitz 09/18

Eine CROWD FÜRS BÜRO

Eine Vielzahl von Unternehmen experimentiert dieser Tage mit Inkubatoren, Innovation Hubs oder sonstigen organisatorischen Formen um neue Ideen ins Unternehmen zu bringen und diese dann irgendwie erfolgreich zu machen. Oftmals hat man sich dabei was von der klassischen Startup-Welt mit ihren Pitches etwas abgeschaut, so das nun auch jede Idee im Unternehmen von Juroren bewertet wird. Problem dabei ist, dass die Juroren sehr oft aus dem Unternehmen kommen und mit dem Blick des Unternehmens darauf schauen und nicht etwa mit einem externen Auge und einem Kundenblick. Und so entstehen dann Idee, die von vornherein zum Scheitern verurteilt sind.

Dabei gibt es auch in der Startup-Welt in Instrument, dass diesen Blick ausweitet und auch eine breitere Basis hebt: Das Crowdfunding. Nun wäre es doch das Einfachste der Welt (zumindest technisch) auch im Unternehmen Crowdfunding Plattformen bereitzustellen, bei denen alle Mitarbeiter sich an einer Idee beteiligen können. Das kann durchaus in Form von Geld sein, es könnte aber auch in Form von Arbeitszeit oder Überstunden sein. Oder in Form von Naturalien, etwa benötigte Teile die man sponsored. Und auf dieser Weise einer Idee zum Erfolg verhilft.  

Wir bauen gern eine solche interne Crowdfunding-Plattform auf und erwecken sie zum Leben.

Realisierbarkeit
Technisch kein Problem
Marktpotential
Nicht für jeden geeignet
Aufwand
sehr einfach umzusetzen
Geistesblitz 08/19

Bäckerei in Hellgrün

Mal wieder ein Geistesblitz in Richtung Nachhaltigkeit. Nachdem ich vor nicht allzu lange Zeit meinen Lieblingskuchen (Donauwelle) einmal komplett vegan gebacken haben und dabei gemerkt habe, dass diese Variante fast besser schmeckt, war der folgende Geistesblitz doch recht naheliegend. Weniger Fett und Zucker war übrigens nicht enthalten, aber halt eben ersetzt durch vegange Komponenten. 

Auf jeden Fall habe ich dann überlegt, wo man denn noch veganes Backwerk kaufen kann. Das meiste ist ja von Natur auf oft vegan, aber bei vielen Produkten ist dann halt doch Ei drin, Sahne dran oder Käse. Und da mir keine rein vegane Bäckerei einfiel, war der nächste Geistesblitz geboren. Es sollte eigentlich keine Schwierigkeit sein eine Bäckerei mit ausschließlich veganen Produkten erfolgreich aufzubauen.   

Falls Sie bei uns in der Nähe entsteht, kommen wir gern zum Kosten

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
vermutlich eher in Ballungsräumen erfolgreich
Aufwand
man sollte schon backen können

Eigene Ideen gewünscht?

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Geistesblitz 07/19

Nie wieder Reisekosten-Abrechnung

Klingt irgendwie, wie ein Traum. Wie schön wäre doch das Leben ohne Reisekostenabrechnung. Kein Papierkram, kein Sammeln von Belegen und maximal nur die Ergänzung, ob irgendjemand für das Mittagessen bezahlt hat. Und selbst das könnte man automatisieren. So wäre zumindest mal die heutige Idee. Und mal wieder dreht es sich ums Smartphone, was doch so viel mehr kann, als wir ihm zugestehen. Unter anderm auch Reisekosten automatisieren. Und wer den Geistesblitz aufmerksam verfolgt wird Parallelen zu einem früheren Geistesblitz entdecken. 

Es ist eigentlich ganz einfach. Unser Handy weiß dank GPS, WLAN, usw. wo wir uns befinden und sollte auch erkennen mit was wir uns bewegen. Denn durch Ortserkennung weiß es ja auf welchem Weg wir uns bewegen. Diese Information läßt sich doch sehr einfach nutzen um eine Dienstreise zu erkennen. In dem Augenblick, wo ich zu Hause losgeht, sage ich einer App, dass es jetzt losgeht. Aber da wird mein Reiseweg verfolgt und anschließend eine Abrechnung erstellt. Ganz automatisch. Klingt einfach? Sollte es auch sein.

Das würden wir gern so schnell wie möglich umsetzen und brauchen Eure Hilfe dafür 

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
riesig
Aufwand
kann nicht so schwer sein
Geistesblitz 06/19

Eine Doppelportion Geistesblitz

Vielleicht ist es ja dem Einen oder Anderen aufgefallen, aber wir haben doch tatsächlich mal eine Woche mit den Geistesblitzen ausgesetzt. Grund dafür war ein Besuch im angeblichen Mekka der Innovation – dem Silicon Valley. Und aus diesem Grund heute auch zwei sehr gegensätzliche Geistesblitze. Wie nahezu alle Amerika Besucher sind wird geflogen und wenn etwas wirklich störend ist, dann die langen Schlangen an den Gepäckkontrollen des Handgepäcks. Was werden da nicht alles für Dinge ausgepackt, ganz abgesehen von dem immer wieder stattfindenden Drama mit den Flüssigkeiten. Wäre es nicht für alle viele einfacher, wenn es gar kein Handgepäck mehr gäbe? Dann würden auch die Schlangen im Flugzeug aufhören und der Streit um den letzen Kubikzentimeter Stauraum. Warum also Flugzeuge nicht einfach abspecken und auf die Fächer oberhalb verzichten. Das würde mehr Luft bringen und man könnte Oberlichter einbauen. Wie cool wäre es denn über sich den Nachthimmel zu sehen. Aber vermutlich ist das einer der Geistesblitze, der zwar viele Vorteile bringt, aber zu viel Veränderung bei den Menschen erfordert. Der andere ist etwas einfacher und betrifft unsere Universitäten. Diese verwalten ja mittlerweile viel Geld, von Studiengebühren bis Förderungen. warum also nicht einfach eine Universitätsbank gründen? Dann würde das Geld noch besser fließen, es könnten unzählige neue Services entwickelt werden und eine hohe Bindung der Studenten erreicht werden. 

Wie gehabt, wir helfen dabei, egal ob beim Sternes schauen oder besseren Universitäten.

Realisierbarkeit
könnte was werden
Marktpotential
nicht ganz uninteressant
Aufwand
schon aufwändig

Eigene Ideen gewünscht?

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Geistesblitz 04/19

Ein GeISTESBLITZ FÜR GEISTESBLITZE

Manchmal fragen nicht nur wir uns, wie denn unsere Geistesblitze eigentlich entstehen. Und dann haben wir halt mal versucht das herauszufinden. Und hier dann also der Geistesblitz für Geisteblitze. Im Grunde ist es eigentlich gar nicht so schwer. Wichtige Grundvoraussetzung ist zunächst einmal ein sehr breites Wissen über alle möglichen Dinge der Welt. Es muß nicht sehr detailliert, dafür aber breit sein. Zum zweiten muß man neugierig sein und sich die Zeit nehmen, Gedanken fließen zu lassen. Zum dritten darf man sich nicht davor verschließen, Themen ohne Bezug zueinander in Beziehung zu setzen. Und nicht zuletzt gehört viel Beobachtung (auch des eigenen Verhaltens dazu). Aber der vermutlich wichtigste Aspekt ist das Herumdrehen, also ein Problem aus der entgegengesetzten Perspektive zu betrachten. Also im Prinzip die Lösung zum Problem zu machen. Klingt kompliziert? Ist es aber eigentlich gar nicht.

Probiert es aus und wenn es nicht klappt, dann helfen wir gern. 

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
riesig
Aufwand
immer und überall
Geistesblitz 03/19

Lokales Netzwerk am POS

Manch einer von Ihnen denkt sich jetzt vermutlich: Was meinen die denn nun damit. Aber eigentlich ist es ganz einfach. In immer mehr Bäckereien, beim Metzger und selbst beim Friseur stehen mittlerweile ja immer mehr Fernseher oder Bildschirme auf denen meistens selbstgebastelte Powerpoint-Folien oder schlecht gemachte Eigenwerbung läuft. Und eigentlich ist das ja ziemlich schade, weil ja doch sehr viele Menschen auf diese Bildschirme schauen und beim Schlange stehen sich auch über gute Informationen freuen. Auf der anderen Seite gibt es ja bei Verkaufsketten (Tankstellen, etc.) schon Bildschirme die zentral gesteuerte Werbung zeigen, die aber meistens keinen interessiert, weil sie dann doch zu austauschbar ist.

Wir stellen uns jetzt eine Plattform vor, auf die jeder Gewerbetreibende vor Ort zugreifen kann. Dort werden dann Werbeflächen in Form von Bildschirmen direkt aus dem Ort angezeigt und man kann sich selbst einbuchen und erhält gleich noch ein professionelles Gestaltungstool dazu. Dabei können dann sowohl die Ketten, als auch die unabhängigen Händler den Preis für Ihren Bildschirm selbst festlegen und so auch noch etwas verdienen. Als Clou gibt es dann eine Tauschbörse bei der die Händler vor Ort untereinander Ihre Werbeflächen tauschen können und so die Customer Journey eines Kunden durch seinen Ort begleiten.

Plattformen sind ja immer noch in, also ran an die Umsetzung. wir helfen dabei.

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
Durchaus Potenzial
Aufwand
kann nicht so schwer sein

Eigene Ideen gewünscht?

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Geistesblitz 02/19

Roboter im Außendienst

Letztens saßen wir mit ein paar befreundeten Polizisten zusammen und wie es so ist, man sprach natürlich auch über die Arbeit. Und dabei berichteten sie, dass ein Streifenpolizist heutzutage Unmengen von Equipment an seinem Gürtel mitschleppen muß. Von der Taschenlampe, über Handschuhe, bis hin zum Erste-Hilfe-Set ist so ziemlich alles dabei. Und das läppert sich ganz schön und macht natürlich den Polizisten immer unbeweglicher. Aber leider lassen die Strassen und die Vorschriften mittlerweile nicht mehr zu, dass man auch nur eines dieser Geräte beiseite legt.

Und dann fielen uns die automatisch hinterher fahrenden Koffer ein. Und schon entstand die Idee eines autonomen Roboter-Assistenten für den Polizei-Außendienst. Ganz bewußt kein kompletter Roboter, weil die aktuell weder Sinn noch Spass machen, sondern eine Art mobiler Werkstattwagen, der die Streife im Dienst begleitet und dabei wesentliche Dinge dabei hat. So stellen wir uns eine große Lampe vor, die auch größere Bereiche als eine Taschenlampe ausleuchtet. Und natürlich viel Platz für das Equipment, so dass nur das allerwichtigste am Gürtel verbleibt. Und natürlich mit GPS und viel Technik ausgestattet und dabei robust genug um auch mal Deckung zu geben. Wäre vielleicht sinnvoller als die Riesenmonster von Robocops, wie sie den Entwicklern heute so einfallen.  

Das Produkt ist schon skizziert, wer es bauen möchte, kann gern fragen. 

Realisierbarkeit
sollte eigentlich kein Problem sein
Marktpotential
riesig
Aufwand
da steckt schon Arbeit drin
Geistesblitz 01/19

Personalisiertes Wasser

Zum Jahresauftakt gibt es heute mal einen Geistesblitz bei dem wir uns fragen, ob er denn je realisiert wird und vor allem warum er noch nicht realisiert wurde. Vor einiger Zeit durften wir mit der damaligen Firma einen Wasserproduzenten unterstützen. Konkret ging es darum das Wasser seiner Quellen irgendwie besonders zu machen. Es kam weder aus dem Eis, noch lief es über Diamanten oder Gold auf seinem Weg, noch hatte es eine besondere Mineralisierung oder Wirkung. Es war einfach Wasser, dass den Durst löschen kann. 

Sprich ein an sich sehr emotionsloses Produkt ohne einen besonderen Zusatznutzen. Was uns dann aber auffiel war die Tatsache, daß irgendwie jeder Mensch auf sein Wasser schwört. Da gibt es teilweise richtige Religionen, die behaupten, dass ein bestimmtes Wasser besser schmeckt als ein anderes und auch viel besser gegen allerlei Gebrechlichkeiten hilft. Also ist es doch nur naheliegend jedem Menschen sein individuelles Wasser kreieren zu lassen. Was mit Tee, Müsli oder Kaffee geht, geht doch genauso auch mit Wasser. Und dann hat man wirklich ein hochemotionales Produkt mit einer außerordentlichen Kundenbindung.

Wir freuen uns schon auf unser smpl-Water. Einfach melden falls jemand es umsetzen möchte.

Realisierbarkeit
es hat noch keiner probiert
Marktpotential
riesig
Aufwand
die Maschinen dafür gibt es

Eigene Ideen gewünscht?

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Geistesblitz 52/18

Drei Geistesblitze 2018, die andere Hatten

Für den letzten Geistesblitz 2018 dachten wir uns, das wir einfach mal andere gute Ideen vorstellen, die andere 2018 hatten und die uns inspiriert haben und wo wir uns geärgert haben, dass wir nicht selbst auf diese Idee gekommen sind. Hier also mal die Top 3 ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Und wir haben sicher auch ganz viele andere tolle Geistesblitze übersehen, aber die könnt Ihr uns ja auch gern schicken. 

  1. Ein nachhaltiges Bankkonto. Erfunden hat das Tomorrow und man fragt sich wirklich warum das noch keiner gemacht hat. Und wir sind natürlich mit dabei. Hier kann man sich registrieren
  2. Ein Perpetuum Mobile. Naja zumindest fast. Es gibt Unternehmen, die arbeiten daran, Bewegungsenergie von Produktionsmaschinen zurück zu gewinnen. Das ist je nach Prozessschritt zwar wenig, aber macht in Summe viel aus und bringt die Maschine etwas näher an das Perpetuum mobile heran.
  3. Predictive Analytics für Maschinen ohne IT.Anbindung. Auch das geht in der Tat, denn auch Schwingungen verraten viel über den aktuellen Zustand einer Maschine und können so auf Abweichungen hinweisen und Probleme früher erkennen. Alte Maschinen können so Industrie4.0 tauglich gemacht werden.

In diesem Sinne freuen wir uns auf ein Jahr 2019, das reich an  Geistesblitzen ist, die auch in die tat umgesetzt werden.

Falls Euch eines der Themen mehr interessiert, einfach kurze Nachricht an uns.

Realisierbarkeit
schon begonnen
Marktpotential
nachgewiesen
Aufwand
es war bestimmt schwer, aber es wurde angepackt
Geistesblitz 51/18

Futter für die HASEN

Vor Weihnachten mal ein etwas anderer Geistesblitz, der aber durchaus zu einem ernsten Geschäft führen kann. Denn gerade in ländlichen Regionen hat in den letzten Jahren die Zahl der Hauskaninchen gefühlt massiv zugenommen. Und wer solche Tiere besitzt, weiß, dass sie ganz schön viel frisches Futter brauchen. Aber immer nur Karotten dürfte dem genügsamsten Kaninchen irgendwann zu viel sein. Wo aber nun am besten frisches und gutes Futter für diese Vierbeiner herbekommen, also Löwenzahn, Wegerich und anderes. Denn in der durchindustrialisierten Landwirtschaft gibt es nur wenige Brachflächen auf denen man das in großen Mengen finden kann. Das gilt natürlich auch für die Stadtbewohner unter den Hasen. 

Gleichzeitig hat die Zahl der Blumenwiesen zum Selbstpflücken gefühlt abgenommen, vermutlich weil zu wenige Menschen noch Blumen verschenken oder selbst in die Wohnung stellen. Also eigentlich ist es doch naheliegend was man nun machen kann. Man macht aus den Blumenbeeten Futterwiesen für Kleintiere auf denen sich die Tierbesitzer mit frischen Grünzeug bezahlt eindecken können. Und weil viele dieser Pflanzen ja schnell und oft nachwachsen, könnte sich daraus ein lohnendes Geschäftsmodell für Landwirte entwickeln. 

Wir helfen gern bei der Umsetzung und gehören sicher auch zu den ersten Kunden.

Realisierbarkeit
sehr einfach
Marktpotential
riesig
Aufwand
easy

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Geistesblitz 50/18

Ohne Tee geht's auch

Es gibt was Neues von Vorwerk. Nach Kobold, Thermomix und Twercs nun also Temial – eine Teemaschine für Menschen, die keinen Tee kochen können. Wie man ein bißchen spürt, sind wir von diesem Vorwerk-Geistesblitz nicht so ganz überzeugt und damit wohl nicht so ganz allen. Nicht nur der hohe Preis und technische Probleme scheinen Kunden abzuschrecken, sondern auch der umstrittene Nutzen, gehört doch Teekochen zu einem der einfachsten Tätigkeiten im täglichen Haushalt. Dahinter steckt wohl der Gedanke ein Plattformgeschäft für Tees aufzubauen. Ehrlich gesagt glauben wir nicht daran, auch weil es deutlich bessere Ideen für Vorwerk gegeben hätte.

Also stellen wir heute mal eine Idee zur Diskussion, die in unseren Augen besser zu DNA von Vorwerk gepasst hätte. Denn was zeichnet die Geräte von Vorwerk vor allem aus: Die Integration vieler kleiner Arbeitsgeräte in ein kompaktes und einfach zu bedienendes, sowie robustes Gerät. Und dafür waren die Kunden bisher bereit, viel Geld in die Hand zu nehmen. Und nun Tee – das widerspricht sich nahezu von selbst. Also warum hat Vorwerk nicht das naheliegende gemacht. Ein Gerät, dass viele Geräte für das Trinken in einem vereint. Also Wassersprudler, Saftpresse, Limoautomat, Wasserenthärter Tee- und Kaffeemaschine in einem? Direkt an das Trinkwasser angeschlossen. Wir stellen uns das dann so vor, dass man in der Küche so etwas ähnliches wie einen Zapfhahn hat (nur viel eleganter und natürlich vernetzt) und man über ein Display bestimmen kann, was man trinken möchte oder das alternativ über Codes auf Gläsern oder Rohstoffen steuern kann. Und man dann so entscheidet ob es jetzt ein Saft aus frisch gepressten Früchten wird, oder dieser Saft zu einer Limo mit Zucker wird oder der Saft in den Tee kommt. Das wäre mal so richtig praktisch. Und die Plattform kommt von ganz allein.

Liebes Vorwerk, wenn Ihr das umsetzen wollt, stehen wir bereit. Gern aber auch für andere Unternehmen.  

Realisierbarkeit
ein paar Ingenieure braucht es schon
Marktpotential
riesig
Aufwand
da steckt schon Arbeit drin
Geistesblitz 49/18

Silvester mal Anders

Nur noch wenige Wochen und dann werden in einer Nacht wieder riesige Geldmengen in den Himmel geschossen und mindestens genauso viel Dreck und CO2 produziert. Mal abgesehen davon, was man mit dem Geld hätte sonst noch alles anstellen können, verursacht Silvester bei vielen Menschen mittlerweile Unbehagen, nicht nur der Umweltverschmutzung wegen, sondern auch weil zu viele zu ungehemmt feiern und böllern und damit vor allem Kindern, aber auch Erwachsenen Angst einjagen und sie auch verletzen.

Aber eigentlich will man ja einen spassigen, lustigen und schönen Silvesterabend mit Freunden genießen, ohne Angst zu haben oder ohne sich um Umweltverschmutzung sorgen zu müssen. Das dachten wir uns auch und haben mit Hilfe von paprfloor, print-your-own-floor.com, Verena Rempel und vrtxlabs das weltweite erste Feuerwerk ohne CO2-Verschmutzung, Dreck,Angst und Lärm entwickelt, das nebenbei noch für viel Spaß bei jeder Party sorgt und dabei auch noch Boden und Tisch schützt: ein Augmented Reality Feuerwerk. Mit Hilfe von bedruckten paprfloor Bögen und der zugehörigen Augmented Reality APP kann man nun zu jeder Zeit sein eigenes privates Feuerwerk in 3D genießen.

Schnell eines der ersten Sets sichern, der Link zur App kommt dann extra.  

Realisierbarkeit
fertig
Marktpotential
Lassen wir uns überraschen
Aufwand
Hat allen Beteiligten scho ein wenig Schweiß gekostet

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Geistesblitz 48/18

CO2-Zertifikate anders Herum gedacht

Kürzlich ist uns ein Artikel über den CO2-Verbrauch beim Fliegen in die Hände gefallen. Darin war unter anderem auch eine Idee für eine Art CO2 Ausgleich durch die Passagiere über ein Guthaben-System. Leider finden wir den Artikel nicht mehr, aber er hat uns zum Nachdenken gebracht. Aber nicht nur dieser Artikel, sondern auch die alarmierenden Berichte zum Klimawandel. Und da wir ja für uns in Anspruch nehmen Ideen, Produkte und Unternehmen auch für das Thema Nachhaltigkeit zu entwickeln, haben wir den Ursprungsgedanken aufgegriffen und daraus ein komplett neues Systems für den CO2-Zertifikatshandel entwickelt. Und weil diese Idee etwas länger geworden ist, findet sie sich hinter dem nachfolgenden Link. 

Wir retten das Klima gemeinsam und hier steht’s wie es geht.

Realisierbarkeit
viel politischer Wille nötig
Marktpotential
Damit kann man kein Gel verdienen, aber die Welt retten.
Aufwand
Nur machbar, wenn alle mitmachen. Aber ohne den Aufwand fahren wir gegen die Wand.
Geistesblitz 47/18

NOCH WENIGER MÜLL AUF MESSEN

Wie vermutlich einige Leser unserer Website wissen, haben wir mit paprfloor begonnen den Markt für Bodenbeläge im Messebau nachhaltiger zu gestalten. paprfloor ist, wie der Name sagt, ein Fußbodenbelag auf Basis von 100% recycelten Papier, der herkömmliche Messeböden komplett ersetzen kann, dabei aber 10kg CO2 pro qm einspart und dabei hilft eine Vielzahl von Giftstoffen zu vermeiden und so Messen nachhaltiger, gesünder und plastikfreier zu machen.

Und bei der letzten Messe ist uns etwas aufgefallen. Denn auf jeden Messeboden, wird nach der Verlegung des Teppichs eine Schutzfolie aufgebracht, die natürlich aus PVC besteht. Und diese Folien wandern nach etwa einem Tag oder weniger Nutzung dann natürlich in den Sondermüll und werden verbrannt oder deponiert -> noch mehr CO2 und Müll. Das muß doch nicht sein, haben wir uns gedacht, und was liegt näher, als auch diese Folien mit paprfloor zu ersetzen. Gedacht und Getan: Mit paprfloor protect können nun auch diese Folien einfach vermieden werden und so weiter CO2 und Plastik gespart werden. Und Ihr seid die Ersten, die es erfahren.

Jetzt gleich bestellen und Messen noch ein Stück nachhaltiger machen. 

Realisierbarkeit
schon passiert
Marktpotential
120 Mio qm pro Jahr weltweit
Aufwand
erledigt

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Geistesblitz 46/18

Retail in 3d

Additive Fertigung ist irgendwie gerade Zeitgeist und damit auch immer wieder einen Geistesblitz wert. Viele Einzelhändler im Bereich Lebensmittel (auch gern LEH bezeichnet) verkaufen ja ab und zu oder auch regelmäßig weiße, graue oder braune Ware, also Waschmaschinen, Computer oder Radios. Und die geht ja ab und an kaputt und meistens außerhalb der Garantiezeit und dann, wenn es keine Ersatzteile mehr dafür gibt. Sowohl aus Gründen der Nachhaltigkeit, der Energieeffizienz, der Bequemlichkeit und der Logik macht es aber eigentlich keinen Sinn diese Geräte wegzuschmeißen, nur weil ein Ersatzteil nicht mehr vorhanden ist. Es ist doch ein Einfaches für die meisten der Bauteile eines solchen Geräte die 3D-Daten zur Verfügung zu stellen, so dass ein 3D-Copy-Shop (das war auch mal ein Geistesblitz von uns und hoffentlich gibt es da einige mittlerweile in der Schweiz) oder der 3D-Drucker zu Hause dieses Bauteil einfach und schnell produzieren kann. Im besten Fall lassen sich damit nicht nur Lagerkosten sparen, sondern auch digitale Umsätze generieren. Und nebenbei die Umwelt schonen. 

Wir helfen beim Aufbau und falls Ihr einen 3D-Copy-Shop aufbauen wollt, einfach fragen.

Realisierbarkeit
einfacher geht es fast nicht
Marktpotential
jede Maschine könnte man so repaieren
Aufwand
gering, Daten sind da
Geistesblitz 45/18

Schwarzfahren legal

Manchmal gibt es neue Business-Modelle, bei deren Betrachtung man feststellt, dass sie vor einer Umsetzung noch weitere neue Geschäftsmodelle benötigen, also so eine Art Business Modell Ökosystem. Das war früher schon so. Um Autos zu verkaufen, musste man das Modell Autohaus erfinden und später dann Parkhausbetreiber. Und so ging es uns auch, als wir vor einiger Zeit vor einem Innovationslabor eines Autokonzerns ein Modell im Bereich Mobilität vorstellten. Denn zu dessen Umsetzung braucht es eine Reihe weiterer Modelle, und eines davon hat was mit Schwarzfahren zu tun. 

Mittlerweile fangen ja die Smartwatches an, interessant, nützlich und verfügbar zu werden. Und damit tragen wieder sehr viele Leute Uhren und das zu jeder Tages- und Nachtzeit. Ein Vorteil dieser Uhren ist ihre Positionserkennung, entweder direkt oder über das Smartphone. Und diese ist mittlerweile so ausgereift, dass die Uhr bzw. das Hand weiß, ob ich laufe, Fahrrad fahre, in der S-Bahn sitze, im Auto bin oder im Bus. Und damit kann doch die Uhr einfach mein Ticket sein. Ich muß keinen Fahrschein mehr lösen, sondern die Uhr rechnet über die Handyrechnung oder ein eingestelltes Bezahlsystem automatisch meine gefahrene Strecke am besten per km ab. Also eigentlich ein legales Schwarzfahren, weil ich ja kein Ticket mehr löse, aber doch eine Fahrkarte habe: meine Smart-Watch. 

Falls Euch das ganze Ökosystem hinter diesem Geisteblitz kennenlernen wollt, einfach melden. Da stecken noch viel mehr Geistesblitze drin, die wir nach und nach hier veröffentlichen. Aber vielleicht will ja jemand die Mobilität der Zukunft schon jetzt kennenlernen. 

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
riesig
Aufwand
kann nicht so schwer sein

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Geistesblitz 44/18

Alles auf eine Karte

Bereits in einem unserer ersten Geistesblitze haben wir ja das Thema 3D-Druck bzw. Additive Fertigung aufgegriffen und dort eher einen spielerischen Aspekt herausgegriffen, auch wenn die damalige Idee auch ein wirtschaftliches Potenzial hat. Beim heutigen Geistesblitz ist das wirtschaftliche Potenzial aber um einiges größer. Und das liegt an einer kleinen Karte. Aber nicht die Karte wird in 3D-Druck gedruckt, sondern sie ist der Zugang zur Technologie.

Denn woran krankt im Augenblick der massenhafte Einsatz der eigentlich total faszinierenden und vor allem nützlichen Technologie der Additiven Fertigung? Es liegt wie so oft im einfachen Zugang dazu. Denn es wird sich nicht jeder einen 3D-Drucker in Haus stellen und schon gar nicht werden diese Home-Drucker in der Lage sein hochwertige Ersatzteile zu drucken. Und wer kennt sich denn schon bei der Vielzahl der Drucktechnologien und Materialien aus. Also warum dem potentiellen Anwender es nicht so einfach wie möglich zu machen. Er geht in den Discounter seiner Wahl, kommt an die Kasse und kauft dort eine 3D-Druck Gutscheinkarte und hat Zugriff auf alle additiven Fertigungsverfahren der Welt und vor allem eine Datenbank mit 3D-Ersatzteilen und bezahlt abhängig von der Nutzung mit seiner Gutscheinkarte. So was wie iTunes oder google PlayStore, halt nur für 3D-Druck. Klingt einfach?   

Wir haben das Geschäftsmodell dafür. Einfach anfragen. 

Realisierbarkeit
Da braucht es schon ein Netzwerk
Marktpotential
riesig
Aufwand
etwas Arbeit muß man schon investieren
Geistesblitz 43/18

Kleine Idee - Große Wirkung

Viele unserer Ideen drehen sich um das Automobil bzw. Mobilität  allgemein. Viellicht weil das in unserer süddeutschen Region ja einfach ein Thema ist. Vielleicht aber auch, weil wir bei aller automobilen Liebe vergessen haben, dass es außerhalb unserer vier Räder Leben gibt. Denn anders ist es eigentlich nicht zu erklären, dass Martinshorn und Blaulicht vor allem von Menschen in großen Karossen ignoriert und mißachtet werden. 

Es könnte aber auch noch eine andere Erklärung geben. Nicht nur das die Fahrer durch Handy und Co. abgelenkt sind und damit weder Augen noch Ohren dafür haben. Vielmehr könnte es auch sein, dass diese Autos so dick und isoliert sind, dass das eigentlich sehr laute Martinshorn gar nicht zu Ihnen vordringt, sie es also schlicht nicht hören. Und wenn dem so ist, dann wäre es doch für die Automobildesigner sicher ein Einfachstes ein paar Sensoren mehr einzubauen, die dafür sorgen, dass beim Erhören oder Erspähen eines Rettungsfahrzeuges automatisch im Inneren ein Alarm ausgelöst wird, der den Fahrer darauf hinweist, dass er Platz machen muß. Noch einfacher wäre es ja, wenn die Rettungsfahrzeuge per UKW und Bluetooth kommunizieren und so direkt auf das Radio einwirken oder Push-Nachrichten aufs Handy schicken. Das autonome Fahrzeug kann dann hoffentlich von allein eine Rettungsgasse bilden. Übrigens kann man so etwas sicher auch günstig zum Nachrüsten bauen. 

Wir freuen uns auf den ersten Prototyp. 

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
riesig
Aufwand
kann nicht so schwer sein

Eigene Ideen gewünscht?

Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine Vielzahl neuer Geschäftsideen und Geschäftsmodelle. Der Start ist denkbar einfach. Investieren Sie als Team 2 – 3 Tage Ihrer Zeit und kommen Sie auf unsere Spielwiese. Danach haben Sie sicher mehr als 30 neue Gedanken um Ihr Unternehmen zu verbessern.

Geistesblitz 42/18

ultralokale Radiowerbung

Radiowerbung kann ja ganz schön nerven. Zunächst mal natürlich aufgrund der doch teilweise sehr uninspirierten Machart der Spots, aufgrund der immer gleichen Inhalte: Preis, Preis und nochmal Preis und auch aufgrund der fehlenden Relevanz, weil halt doch Werbung immer über einen Sender hinweg gleich ausgespielt wird. 

Nun hören wir Radio vor allem im Auto, wenn wir unterwegs sind. Und als wir mal wieder in eine Stadt gefahren sind und gerade durch eine Einkaufsstraße kamen (so etwas gibt es noch), lief im Radio Werbung. Und halt wieder diese 08/15 Spots für irgendwelche Lebensmittel- oder Möbelhändler. Und so kam uns die Idee, dass es doch möglich sein müßte Radiowerbung regional und sogar lokal auszuspielen. Denn viele Autoradios sind doch längst über das Handy oder direkt mit dem Internet verbunden und damit hat man doch recht genaue Koordinaten wo sich das Fahrzeug befindet. Und dann kann es doch eigentlich nicht schwer sein, einen lokalisierten Werbespot auszustrahlen. Für Werbetreibende hätte das einen Riesen-Vorteil. Denn sie würden den Kunden da erwischen, wo er gerade ist und bei ihm unter Umständen einen Kaufimpuls auslösen. Noch spannender und vor allem einfacher umzusetzen, müßte es ja für die Vielzahl von Internet-Radios. 

Wir freuen uns auf den ersten lokalen Spot, bis dahin unterstützen wir bei der Umsetzung.

Realisierbarkeit
Das dürfte technisch nicht so einfach sein
Marktpotential
Jedes fahrende Auto, also riesig
Aufwand
Speziell der Rückkanal könnte anspruchsvoll werden
Geistesblitz 41/18

Predictive Maintenance für LKW (PKW)

Nachdem ich mal wieder mehr als 2 Stunden für die 45 km nach Karlsruhe gebraucht habe und der Grund dafür ein defekter LKW war, habe ich mir die Frage gestellt, warum wir es schaffen, dass selbst unsere Kopierer wissen, wann sie kaputt gehen werden, das aber bei einem LKW (Truck, Bus) oder PKW nicht möglich zu sein scheint. Daraufhin habe ich mal ein bißchen im Internet gesucht und tatsächlich gibt es bis auf vereinzelte Ansätze zu einzelnen Komponenten des LKW keine wirkliche Predictive Maintenance Lösung für LKW. Das erscheint mir schon irgendwie eigenartig, wenn man bedenkt, welche Relevanz zum einen der LKW_Verkehr für den Handel hat und zum anderen welche Bedeutung funktionierende Autobahnen für die Wirtschaft haben. Denn ist es nicht so, dass jede Minute Verzögerung bei der Lieferung Unmengen kostet?  

Es kann eigentlich nicht so teuer sein, Fahrzeuge jeder Art mit Predictive Maintenance auszustatten. Jedes moderne Fahrzeug, egal ob LKW oder PKW sammelt so viele Daten, dass allein über einen einfachen Datenvergleich Abnormalitäten feststellbar sein sollten. Zusätzlich können Sensoren ja Abweichungen erkennen und über Schall lassen sich ja auch bevorstehende Probleme erkennen. Insofern ist es schon komisch, das in einem hochindustriellen und vor allem Autoland wir damit zufrieden sind, dass uns Autos den Benzin- und Ölstand anzeigen können und gerade mal Kilometer zählen, um auf die nächste Inspektion hinzuweisen. Da sollte doch eigentlich viel mehr gehen.  

Wir können es leider nicht bauen, aber bei dem Geschäftsmodell dahinter helfen wir gern. 

Realisierbarkeit
Da braucht es schon pfiffige Ingenieure
Marktpotential
Geld verdienen läßt sich damit
Aufwand
nicht ganz trivial

Eigene Ideen gewünscht?

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Geistesblitz 40/18

Sicherheit am Steuer

Immer noch viel zu viele Menschen nutzen das Handy am Steuer. Und das trotz höherer Bußgelder und Strafen. Der Grund dafür dürfte vor allem darin liegen, dass die Gefahr erwischt zu werden, einfach zu gering ist bzw. auch die Suche nach solchen Sündern viel zu aufwändig. Und so haben wir weiter das Problem, dass viele Autofahrer immer unsicherer fahren, weil sie einfach von Ihrem Smartphone abgelenkt sind. Aber eigentlich ist doch die Lösung ganz einfach, wenn die Handyhersteller und der Staat es einfach nur wollten.

Warum nicht einfach auf jedem Handy von Werk aus mit dem Betriebssystem eine App installieren, die abhängig von der Geschwindigkeit des Handys Funktionen immer weiter ausblendet, bis am Ende nur noch maximal Annehmen und Ausführen eines Anrufes möglich sind und diese Funktionen so prominent sichtbar sind, dass die Bedienung so intuitiv ist, dass man nicht mehr aus Display schauen kann. Und jeder der diese App deaktiviert verliert automatisch seinen Versicherungsschutz und kann bei Verkehrskontrollen sehr einfach überprüft werden. Damit sollte eigentlich die Aufmerksamkeit im Strassenverkehr liegen.

Wir sind gern Beta-Tester. 

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
riesig
Aufwand
kann nicht so schwer sein
Geistesblitz 39/18

Bargeld mit dem handy

Letzte Woche war ich unterwegs und mußte auf einmal feststellen, dass ich kein Geldbeutel dabei hatte. Und damit auch kein Bargeld, keine EC-Karte und keine Kreditkarte. Aber wie nun Parkplatz und Essen bezahlen? Was ich aber dabei hatte war mein Handy. Allerdings ohne NFC, ApplePay, GooglePay oder sonstige Möglichkeiten. Allerdings weiß ich meine Kreditkartendaten auswendig. 

Und so stellte ich mir dann vor, dass ich einfach zu einem Geldautomaten gehe und dort mit diesen Daten Geld abheben könnte. Ging aber aber nicht. Also warum gibt es denn noch keine Möglichkeit um mit dem Handy Geld abzuheben. Es könnte so einfach sein: Zum Geldautomaten gehen. Dort gibt es dann eine eindeutige Telefonnummer, die ich anrufe. Dann meine Bank- oder Kreditkartendate eingeben. Bestätigen. Und der Geldautomat spuckt das Geld aus. Das wäre doch eine schöne Anwendung für Mobilfunkprovider. Eine andere Möglichkeit wäre die Verwendung der Banking-App, die vermutlich sowieso jeder zweite auf seinem Smartphone hat. Also in die App gehen. Geldautomaten-Nummer eingeben. Bestätigen und das Geld kommt. Kann das so schwer sein? Und verdienen kann man an dem Service sicher auch. Und es wäre so einfach. 

Der Erste, der es kann, darf sich gern melden. Wir wechseln dann auch. 

Realisierbarkeit
sollte nicht so schwer sein
Marktpotential
Nette Zusatzleistung zum Geldverdienen
Aufwand
Eigentlich überschaubar

Eigene Ideen gewünscht?

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Geistesblitz 38/18

Gesunde Schokolade

Nicht nur wir essen Unmengen von Schokolade.Nicht nur weil sie uns schmeckt, sondern weil sie uns manchmal dabei hilft, Tiefs zu überwinden oder neue Energie zu tanken. Dabei ist ja in Schokolade vor allem Fett und Zucker enthalten, also Sachen, die uns in großer Menge schaden. Und Schokolade gibt es in hunderten von unterschiedlichen Sorten, die mal mehr oder weniger schädlich sind.

Das hat uns schon vor einiger Zeit zum Nachdenken gebracht. Denn wir haben uns gefragt, warum es denn nicht möglich sein kann, in eine Schokolade anstatt einer weiteren zuckerhaltigen Füllung eine gesunde zu nutzen. Also beispielsweise Vitamine oder Stoffe, die unsere Zähne schützen können oder andere Stoffe, die den Stoffwechsel anregen, usw. Das sollte doch eigentlich möglich sein, ohne den Genußfaktor außer acht zu lassen. Und ja Ritter Sport hat schon mal  „Schoko & Gras“ angefangen gehabt, aber leider hat es dieser Versuch auch nicht länger in die Regale gepasst. Also warten wir weiter auf die ersten Sorten gesunder Schokolade. Und noch etwas ist uns beim Probieren der vielen Sorten aufgefallen. Es gibt mittlerweile nahezu alle tollen Süßgetränke als Light oder Zero Variante. Warum hat das eigentlich noch keiner bei Schokolade geschafft.

Wir stellen uns freiwillig als Tester zur Verfügung, einfach kontaktieren.

Kleine Ergänzung eines Startup, das in diese Richtung geht: Racoon

Realisierbarkeit
Scheint zu gehen
Marktpotential
riesig
Aufwand
kann nicht so schwer sein
Geistesblitz 37/18

EIN CMS für Augmented Reality

Augmented Reality wird ja immer mehr zu einer nutzbaren und nützlichen Technologie. Und nachdem Apple nun auch wieder demonstriert hat, was man damit so alles machen kann, wird es nicht mehr lange bis zur Allgegenwart dauern. 

Bisher aber ist der Aufwand für die Erstellung einer AR-App immer noch ziemlich hoch und irgendwie versucht jeder immer wieder aufs Neue das Rad auf Basis der bekannten Plattformen neu zu erfinden. Dabei brauche ich doch als Anwender eigentlich nur eine App, in der alle Inhalte drin sind, egal von wem. Und auf Seite der Inhaltsproduzenten wäre es doch schön wenn meine AR-Inhalte bei möglichst vielen Nutzern verfügber sind. Und zudem wünsche ich mir natürlich ein Tool mit dem man die Inhalte und die Marker einfach und schnell miteinander verbinden kann. Dieses CMS für Augmented Reality haben wir noch nicht gefunden. Falls es jemand gerade entwickeln sollte, dem stehen wir gern als Beta-Tester zur Verfügung. Und falls jemand unsere Idee gerade jetzt aufgreifen möchte: Wir diktieren Euch gern unsere Anforderungen.  

Hier könnt Ihr Euch melden, falls eines davon zutrifft. 

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
riesig
Aufwand
kann nicht so schwer sein
Geistesblitz 36/18

Eine Plattform für Bücher

In ganz vielen Haushalten und Unternehmen (nicht nur bei uns) gibt es eine Vielzahl von Büchern, die man schon gelesen hat, jetzt aber vor alle einstauben. Auf der anderen Seite gibt es viele Menschen, die diese Bücher interessant finden würden und sie in Ihrer Bibliothek vor Ort nicht finden können, aber auch nicht kaufen wollen.

Warum also nicht eine Plattform für solche Bücher schaffen, also eine Art UBER oder AirBnB für private Bücher. Versand und Rücknahme wird über spezielle Kuriere oder Briefumschläge geregelt. Viel flexibler als eine Bibliothek, ohne Öffnungszeiten und ressourcenschonend, weil jedes Buch mehrmals gelesen wird.

Bei Interesse melden, das Geschäftsmodell liegt nahezu fertig in unserer Schublade.

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
hoch
Aufwand
nicht zu unterschätzen
Geistesblitz 35/18

1 Million 3D Printed Puzzle

3D-Druck ist ja per se schon eine disruptive Technologie für die eine oder andere Industrie. Aber man kann damit noch viel mehr machen. Speziell für Messen, die sich dem Thema 3D Druck oder Additive Fertigung verschrieben haben, ist unsere heutige Idee: Um die Leistungsfähigkeit der 3D-Drucker zu demonstrieren, könnte man doch einfach ein Riesen-Sponsorenwand während einer Messe aus dem 3D-Drucker entstehen lassen. Alles was man dafür braucht sind neben den 3D-Druckern eine Vorgabe für Standardelemente auf denen das Logo des Sponsors angebracht wird oder aus denen das Logo des Sponsors entsteht. 

Am Ende steht dann eine riesige Sponsorenwand, die auch dauerhaft am Standort verbleiben kann. Jeder Stein/Element kostet einen bestimmten Betrag, der entweder ins Kunstwerk fließt oder aber als Spende an einen Verein.  

Bei Interesse melden, das Geschäftsmodell liegt nahezu fertig in unserer Schublade.

Realisierbarkeit
gut machbar
Marktpotential
eher Spielerei
Aufwand
Organisationsaufwand

Eigene Ideen gewünscht?

Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine Vielzahl neuer Geschäftsideen und Geschäftsmodelle. Der Start ist denkbar einfach. Investieren Sie als Team 2 – 3 Tage Ihrer Zeit und kommen Sie auf unsere Spielwiese. Danach haben Sie sicher mehr als 30 neue Gedanken um Ihr Unternehmen zu verbessern.